Die Elektroakupunktur nach Dr. Voll
Als Kehrseite unserer Zivilisation entwickeln sich immer neue Krankheitsbilder. Diese werden allgemein als funktionell bezeichnet, da sie mit den bisherigen apparativen oder biochemischen Untersuchungen nicht nachgewiesen werden können.
Funktionelle Störungen bewegen sich meist auf energetischer Ebene. Diese Ebene kann nicht mit konventionellen Untersuchungsmethoden wie z.B.
oder im Labor erfasst werden.
Die Elektroakupunktur (EAV) basiert auf dem Grundwissen der mehr als 2000 Jahre alten, chinesischen Heilkunde und bedient sich dabei modernster Elektronik.
Somit ermöglicht sie ohne jegliche Nebenwirkungen eine vollständige Erkennung von Störfeldern mit ihren Fernwirkungen im Organismus sowie von krank machenden Belastungen.
Zur Messung der Organfunktionen werden die klassischen Akupunkturpunkte eingesetzt, die sich überwiegend an den Extremitäten befinden.
Ein angenehmes Wärmegefühl ist häufig die erste Reaktion auf die Kippschwingungen der EAV. Hervorgerufen wird dieses Empfinden durch elektrochemische Vorgänge außerhalb und innerhalb der Zelle. Diese werden durch niederfrequente Strömungen verursacht.
Auf diese Weise werden Energiestauungen- und Blockaden gelöst, der Lymphfluss angeregt, wodurch die Toxine verstärkt abtransportiert werden. Der Ionenaustausch der Zelle wird angeregt und damit wird der Gesamtstoffwechsel normalisiert. Bei den vielschichtigen Problemen chronisch Kranker, die einen langen Leidensweg hinter sich haben, bringt die EAV-Analyse oft die tatsächlichen Ursachen der Beschwerden zum Vorschein.
Ziel der EAV ist:
Funktionelle Störungen bewegen sich meist auf energetischer Ebene. Diese Ebene kann nicht mit konventionellen Untersuchungsmethoden wie z.B.
- Ultraschall
- Computertomographie
- Kernspintomographie
- Röntgen
oder im Labor erfasst werden.
Die Elektroakupunktur (EAV) basiert auf dem Grundwissen der mehr als 2000 Jahre alten, chinesischen Heilkunde und bedient sich dabei modernster Elektronik.
Somit ermöglicht sie ohne jegliche Nebenwirkungen eine vollständige Erkennung von Störfeldern mit ihren Fernwirkungen im Organismus sowie von krank machenden Belastungen.
Zur Messung der Organfunktionen werden die klassischen Akupunkturpunkte eingesetzt, die sich überwiegend an den Extremitäten befinden.
Ein angenehmes Wärmegefühl ist häufig die erste Reaktion auf die Kippschwingungen der EAV. Hervorgerufen wird dieses Empfinden durch elektrochemische Vorgänge außerhalb und innerhalb der Zelle. Diese werden durch niederfrequente Strömungen verursacht.
Auf diese Weise werden Energiestauungen- und Blockaden gelöst, der Lymphfluss angeregt, wodurch die Toxine verstärkt abtransportiert werden. Der Ionenaustausch der Zelle wird angeregt und damit wird der Gesamtstoffwechsel normalisiert. Bei den vielschichtigen Problemen chronisch Kranker, die einen langen Leidensweg hinter sich haben, bringt die EAV-Analyse oft die tatsächlichen Ursachen der Beschwerden zum Vorschein.
Ziel der EAV ist:
- Aufdeckung der Krankheiten im Entstehungsprozess (auf der energetischen Ebene) bevor sie morphologisch nachweisbar sind
- Ermittlung von belastenden Faktoren (auch in der Umwelt) und deren gezielte Ausleitung
- Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte
- Aktivierung der Selbstheilungsprozesse des Körpers
- Stabilisierung der Gesundheit